Hier schreiben Thunfisch und Schwertfisch
Bei den meisten Tieren ist das väterliche Verhalten kaum ausgeprägt.In der Regel beschränkt sich die Rolle des Männchens auf die Befruchtung.Einige Fisch-und Amphibienväter kümmern sich zumindest um die Eier.Doch anschließend werden die Larven oder Kaulquappen ihren Schicksal überlassen.Für die männlichen Vögel ist das Ausbrüten und Füttern des Nachwuchses dagegen eine Selbstverständlichkeit.Die fürsorglichsten Väter sind zweifellos der Pinguin und der Nandu.
Bei diesen Tieren sorgt der Vater für die Eier :
Geburtshelferkröte
Australischer Kurter
Kaiserpinguin
Nandu
Seepferdchen
Hier beschreiben wir das Seepferdchen:
Wenn sich Seepferdchen einmal zusammen Kinder machen Werden sie das immer machen. Das Weibchen jedoch kümmert sich nicht um die Eier. Sie füllt blos die Eier in die Tasche des Männchens. Dann sehen sie sich erst wieder zur nächsten Paarung. Nach der befruchtung der Eier brütet der Vater diese in seiner Bauchtasche aus, die mit der Zeit immer weiter anschwillt. Die Tragezeit dauert 2-6 Wochen. Das schlüpfen verläuft fast wie eine Geburt. Mehrere Stunden lang zieht das Männchen seine Muskeln zusammen und stößt jeweils mehrere duzend oder Hundert Junge aus. Dann verlässt er sie und frisst sogar einige. Seepferdchen können bis zu 6-mal im Jahr Junge bekommen.
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