Hier schreiben Tunfisch, Muräne und Walhai:
Ihr Hund sollte nie an 1. stelle in der Familie stehen,hier gibt es einige Tipps für Hundepflege:
Ihr Hund sollte midestens jeden 2. Tag gekämmt-und jede 3. Woche gewaschen werden.
Der Hund sollte ungefähr 3 km pro Tag zurücklegen.
Er sollte Sitz oder Platz ausführen während sie ihm Futter einschenken, mit dem komando komm kann er kommen und fressen.
Wenn sie ihren Hund trainieren, sollte dies regelmäßig (täglich) gemacht werden.
Das training sollten sie nicht nebenbei machen.
An ihrem Ruheplatz sollte sie nie gestöhrt werden (außer es ist späht am Abend und ihr Hund sollte noch raus aufs Klo).
Lernen sie ihrem Hund etwas ab sollte dies streng eingehalten werden.
28.09.2012
19.09.2012
Welchen Fisch darf man essen?
Hier schreiben Schwertfisch und Thunfisch:
Weiteres finden Sie unter:
http://www.zeit.de Suche:Nachhaltig Fisch essen.
Sollte man überhaupt noch Fisch essen???
Ja,aber überlege welchen. Es gibt Fische die vom Aussterben bedroht sind, aber auch welche, die im Überfluss leben. Man sollte keinen Fisch essen wenn dieser vom aussterben bedroht ist
z.B. den Europäischen Aal. Isst man keinen solchen Fisch mehr, lässt sich der Fisch nicht so gut verkaufen und man fischt weniger von dieser Sorte. So kann sich der Fisch wieder vermehren. Aber manche Fische wurden gezüchtet und sind somit nicht bedroht. Doch manche Fische können nicht gezüchtet,da sie zu groß sind z.B.Thunfisch.
Weiteres finden Sie unter:
http://www.zeit.de Suche:Nachhaltig Fisch essen.
04.09.2012
Der Seeotter
Hier schreibt Thunfisch.
Der Seeotter ist eine der wenigen Säugetiere, die Werkzeug benutzen. Zum Beispiel klemmt er sich auf dem Rücken schwimmend einen Stein auf die Brust sodass er Muscheln und Seeigel knackt indem er sie dagegen schlägt. Nur selten geht der Seeotter an Land,er wird sogar im Wasser geboren, er muss jedoch erst von seiner Mama schwimmen lernen. Bis dahin wird sein Fell ständig gepflegt: Das Fell enthält so viel Luft dass es den kleinen über Wasser hält während die Mutter nach Futter taucht. Droht Gefahr so drückt sie das kleine fest an sich und taucht so lange sie die Luft anhalten kann. Leider ist er kurz vor der Ausrottung gestanden den es ist sehr wertvoll. Seit 1911 ist das Tier geschützt, doch die Ölpest, 1998 verursacht durch die Exxon Valdez im Golf von Alaska, tötete über 5.000 Seeotter.
Der Seeotter ist eine der wenigen Säugetiere, die Werkzeug benutzen. Zum Beispiel klemmt er sich auf dem Rücken schwimmend einen Stein auf die Brust sodass er Muscheln und Seeigel knackt indem er sie dagegen schlägt. Nur selten geht der Seeotter an Land,er wird sogar im Wasser geboren, er muss jedoch erst von seiner Mama schwimmen lernen. Bis dahin wird sein Fell ständig gepflegt: Das Fell enthält so viel Luft dass es den kleinen über Wasser hält während die Mutter nach Futter taucht. Droht Gefahr so drückt sie das kleine fest an sich und taucht so lange sie die Luft anhalten kann. Leider ist er kurz vor der Ausrottung gestanden den es ist sehr wertvoll. Seit 1911 ist das Tier geschützt, doch die Ölpest, 1998 verursacht durch die Exxon Valdez im Golf von Alaska, tötete über 5.000 Seeotter.
Im Süßwasser
Hier schreibt der Schwertfisch
Es gibt nicht nur Ozeane und Meere (Salzwasser), sondern auch Seen und Flüsse (Süßwasser).
Die Lebensräume im Süßwasser sind vielfältig; sie reichen von kleinen Tümpeln über Seen bis hin zu großen Flüssen. Man unterscheidet zwischen stehenden und fließenden Gewässern. Im stehenden Gewässern leben unzählige winzige Tiere,von denen sich Fische und Vögel ernähren. Zahlreiche Arten pflanzen sich in dieser relativ geschützten Umgebung fort.Fließende Gewässer enthalten dank der Strömung mehr Sauerstoff,sind aber weniger ruhig.
In stehenden Gewässern leben folgende Tiere:
Reiher
Enten
Libellen
Frösche
Wasseramsel
Rotauge
Stechmückenlarve
Libellenlarve
Brasse
Karpfen
Kaulquappen und Wasserspinne!
Hingegen in fließenden Gewässern leben diese Tiere:
Lachs
Forelle
Hecht
Gründling
Barsch
Aal
und
Flusskrebs!
Es gibt nicht nur Ozeane und Meere (Salzwasser), sondern auch Seen und Flüsse (Süßwasser).
Die Lebensräume im Süßwasser sind vielfältig; sie reichen von kleinen Tümpeln über Seen bis hin zu großen Flüssen. Man unterscheidet zwischen stehenden und fließenden Gewässern. Im stehenden Gewässern leben unzählige winzige Tiere,von denen sich Fische und Vögel ernähren. Zahlreiche Arten pflanzen sich in dieser relativ geschützten Umgebung fort.Fließende Gewässer enthalten dank der Strömung mehr Sauerstoff,sind aber weniger ruhig.
In stehenden Gewässern leben folgende Tiere:
Reiher
Enten
Libellen
Frösche
Wasseramsel
Rotauge
Stechmückenlarve
Libellenlarve
Brasse
Karpfen
Kaulquappen und Wasserspinne!
Hingegen in fließenden Gewässern leben diese Tiere:
Lachs
Forelle
Hecht
Gründling
Barsch
Aal
und
Flusskrebs!
03.09.2012
Fürsorgliche Väter
Hier schreiben Thunfisch und Schwertfisch
Bei den meisten Tieren ist das väterliche Verhalten kaum ausgeprägt.In der Regel beschränkt sich die Rolle des Männchens auf die Befruchtung.Einige Fisch-und Amphibienväter kümmern sich zumindest um die Eier.Doch anschließend werden die Larven oder Kaulquappen ihren Schicksal überlassen.Für die männlichen Vögel ist das Ausbrüten und Füttern des Nachwuchses dagegen eine Selbstverständlichkeit.Die fürsorglichsten Väter sind zweifellos der Pinguin und der Nandu.
Bei diesen Tieren sorgt der Vater für die Eier :
Geburtshelferkröte
Australischer Kurter
Kaiserpinguin
Nandu
Seepferdchen
Hier beschreiben wir das Seepferdchen:
Wenn sich Seepferdchen einmal zusammen Kinder machen Werden sie das immer machen. Das Weibchen jedoch kümmert sich nicht um die Eier. Sie füllt blos die Eier in die Tasche des Männchens. Dann sehen sie sich erst wieder zur nächsten Paarung. Nach der befruchtung der Eier brütet der Vater diese in seiner Bauchtasche aus, die mit der Zeit immer weiter anschwillt. Die Tragezeit dauert 2-6 Wochen. Das schlüpfen verläuft fast wie eine Geburt. Mehrere Stunden lang zieht das Männchen seine Muskeln zusammen und stößt jeweils mehrere duzend oder Hundert Junge aus. Dann verlässt er sie und frisst sogar einige. Seepferdchen können bis zu 6-mal im Jahr Junge bekommen.
Bei den meisten Tieren ist das väterliche Verhalten kaum ausgeprägt.In der Regel beschränkt sich die Rolle des Männchens auf die Befruchtung.Einige Fisch-und Amphibienväter kümmern sich zumindest um die Eier.Doch anschließend werden die Larven oder Kaulquappen ihren Schicksal überlassen.Für die männlichen Vögel ist das Ausbrüten und Füttern des Nachwuchses dagegen eine Selbstverständlichkeit.Die fürsorglichsten Väter sind zweifellos der Pinguin und der Nandu.
Bei diesen Tieren sorgt der Vater für die Eier :
Geburtshelferkröte
Australischer Kurter
Kaiserpinguin
Nandu
Seepferdchen
Hier beschreiben wir das Seepferdchen:
Wenn sich Seepferdchen einmal zusammen Kinder machen Werden sie das immer machen. Das Weibchen jedoch kümmert sich nicht um die Eier. Sie füllt blos die Eier in die Tasche des Männchens. Dann sehen sie sich erst wieder zur nächsten Paarung. Nach der befruchtung der Eier brütet der Vater diese in seiner Bauchtasche aus, die mit der Zeit immer weiter anschwillt. Die Tragezeit dauert 2-6 Wochen. Das schlüpfen verläuft fast wie eine Geburt. Mehrere Stunden lang zieht das Männchen seine Muskeln zusammen und stößt jeweils mehrere duzend oder Hundert Junge aus. Dann verlässt er sie und frisst sogar einige. Seepferdchen können bis zu 6-mal im Jahr Junge bekommen.
01.09.2012
Das Korallenriff und die Tiefsee
Hier schreiben Thunfisch und Schwertfisch.
Korallenriff
In den tropischen Meeren gib es farbenprächtige Korallenriffe. Diese riesigen Kalkstrukturen werden von Korallenpolypen aufgebaut. Das sind winzige, millimetergroße Nesseltiere,die in Kolonien leben.In den Korallenriffen findet eine unglaubliche Vielfalt von Tieren Nahrung und Unterschlupf. Der Artenreichtum der Riffen ist mit dem der tropischen Regenwälder vergleichbar.
Hier zählen wir ein paar Tiere und Korallen auf :
Fächerkoralle
Seeanemone
Schwamm
Clownfisch
Igelfisch
Rotfeuerfisch
Papageifisch
Falterfisch
Kaiserfisch
Drückerfisch
Zackenbarsch
Hammerhai
Tiefsee
Unterhalb von etwa 200 m Tiefe dringen kaum noch Sonnenstrahlen durch das Wasser der Ozeane.Die Fische und Kalmare der Tiefsee müssen mit eigenen Leuchtsignalen auf die Jagd gehen,sich verteidigen und ihre Artgenossen erkennen. Je tiefer man taucht,umso kälter wird es und umso höher ist der Wasserdruck. Dennoch leben auch in Tiefen von 10.000 m Tiere.Sie sind überwiegend wirbellos.
Hier zählen wir Korallen,Muscheln und Fische auf :
Black Smokers
Anemone
Kaffmuscheln
Röhrenwurm
Krebse
Anglerfisch
Viperfisch
Pelianaal
Beilbauchfisch
Dreistelzenfisch
Dumbo-Kraken
Kalmare
Thunfisch und Schwertfisch.
Korallenriff
In den tropischen Meeren gib es farbenprächtige Korallenriffe. Diese riesigen Kalkstrukturen werden von Korallenpolypen aufgebaut. Das sind winzige, millimetergroße Nesseltiere,die in Kolonien leben.In den Korallenriffen findet eine unglaubliche Vielfalt von Tieren Nahrung und Unterschlupf. Der Artenreichtum der Riffen ist mit dem der tropischen Regenwälder vergleichbar.
Hier zählen wir ein paar Tiere und Korallen auf :
Fächerkoralle
Seeanemone
Schwamm
Clownfisch
Igelfisch
Rotfeuerfisch
Papageifisch
Falterfisch
Kaiserfisch
Drückerfisch
Zackenbarsch
Hammerhai
Tiefsee
Unterhalb von etwa 200 m Tiefe dringen kaum noch Sonnenstrahlen durch das Wasser der Ozeane.Die Fische und Kalmare der Tiefsee müssen mit eigenen Leuchtsignalen auf die Jagd gehen,sich verteidigen und ihre Artgenossen erkennen. Je tiefer man taucht,umso kälter wird es und umso höher ist der Wasserdruck. Dennoch leben auch in Tiefen von 10.000 m Tiere.Sie sind überwiegend wirbellos.
Hier zählen wir Korallen,Muscheln und Fische auf :
Black Smokers
Anemone
Kaffmuscheln
Röhrenwurm
Krebse
Anglerfisch
Viperfisch
Pelianaal
Beilbauchfisch
Dreistelzenfisch
Dumbo-Kraken
Kalmare
Thunfisch und Schwertfisch.
Weisser Hai
Hier schreibt Thunfisch!!
Viele empfinden den Weissen Hai, seit dem Roman der Weisse Hai von Peter Benchley und dessen Verfilmungen, als Monster. Wenn er Menschen beißt, dann nur weil er denkt es ist eine Robbe oder ein anderes leckeres Häppchen. Er ist der größte Raubfisch. Jedoch genauso gefährlich wie andere Haie. Eher sollte ER sich von den Menschen in Acht nehmen, denn er wird von den Menschen gefangen und aus seinen Flossen wird Suppen gekocht, aus seiner Haut werden Handtaschen hergestellt, aus seiner Leber wird Öl gewonnen und aus dessen Körper Fischmehl hergestellt!!!
Er ist rund um die 6m lang und bis zu 3 Tonnen schwer. Er lebt in gemäßigten und südtropischen Meeren.
Viele empfinden den Weissen Hai, seit dem Roman der Weisse Hai von Peter Benchley und dessen Verfilmungen, als Monster. Wenn er Menschen beißt, dann nur weil er denkt es ist eine Robbe oder ein anderes leckeres Häppchen. Er ist der größte Raubfisch. Jedoch genauso gefährlich wie andere Haie. Eher sollte ER sich von den Menschen in Acht nehmen, denn er wird von den Menschen gefangen und aus seinen Flossen wird Suppen gekocht, aus seiner Haut werden Handtaschen hergestellt, aus seiner Leber wird Öl gewonnen und aus dessen Körper Fischmehl hergestellt!!!
Er ist rund um die 6m lang und bis zu 3 Tonnen schwer. Er lebt in gemäßigten und südtropischen Meeren.
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